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Nomenklatur der klassischen Systematik

Die Systematik in der Biologie (Taxonomie) ist 1735 von Carl von Linné System aufgestellt worden, für die Klassifizierung von Lebewesen.
Diese Hauptkategorien sind jeweils in Unterkategorien aufgeteilt

Acanthocephala

Die Kratzwürmer haben einen dreiteilig gegliederten Körper. Dabei ist der Rumpf (Metasoma), der die gesamten inneren Organe beherbergt, der größte Abschnitt, während der Hals und der Rüssel oder das Scolex (gemeinsam als Präsoma bezeichnet) nur einen kleinen Teil der Körperlänge ausmachen. Eine Bauch- und Rückenseite lässt sich bei den Kratzwürmern weder äußerlich noch anhand der Organlagen festlegen; die Lagebestimmung wurde bei ihnen aufgrund der Organe der nahe verwandten Bdelloida festgelegt, bei denen die Gonaden immer auf der Bauchseite (ventral) und das Gehirn immer auf der Rückenseite (dorsal) liegt. Die Anzahl und die Anordnung der Zellen während der Entwicklung ist bei den meisten Arten arttypisch und stabil (Eutelie), nur die Anzahl der Keimzellen nimmt ständig zu. Bei den meisten Arten sind die Weibchen deutlich länger und kräftiger gebaut als die Männchen. Der Rüssel ist mit nach hinten gerichteten Haken bestückt, die der Anheftung im Darm des Wirtes dienen und denen die Tiere ihren wissenschaftlichen Namen Acanthocephala verdanken. Bei vielen Arten, vor allem bei Vertretern der Palaeacanthocephala und der Eoacanthocephala, sitzen auch am Hals, der den Übergang zwischen Rüssel und Rumpf darstellt, und am Vorderteil des Rumpfes Haken oder ungekrümmte Dornen. Der Rumpf ist meistens glattwandig oder gerunzelt; bei einigen Arten wie etwa Mediorhynchus taeniatus besitzt er eine nur äußerlich vorhandene Pseudosegmentierung, die ihnen das Aussehen eines segmentierten Wurmes verleiht. Das Tegument kann bei den sehr großen Arten bis zu zwei Millimeter dick werden und wird, ebenso wie viele andere Gewebe dieser Tiere, von einem Syncytium gebildet. Die Grundlage dieses Zellverbandes bilden bei den meisten Arten etwa 6 bis 20 Einzelzellen, deren angrenzende Zellmembranen sich auflösen und somit gruppenspezifisch ein Gewebe mit vielen kleinen oder deutlich weniger sehr großen Zellkernen bilden. Die Zellkerne vergrößern sich im Laufe der Entwicklung und werden durch ständige Mitosen polyploid, bei vielen Arten verästeln sie sich und erreichen Durchmesser von bis zu zwei Millimetern. Besonders bei großen Arten zerfallen die Zellkerne ohne mitotische Teilung in viele kleine Bruchstücke. In der Epidermis liegen zudem Kollagenfasern, die an der Außenseite vorwiegend parallel zur Körperrichtung und in den unteren Schichten ringförmig verlaufen und so die Epidermis stabilisieren. Der äußerste Bereich ist dichter als der innere, bildet jedoch keinen Panzer. Diese Schicht ist von zahlreichen Einstülpungen durchzogen, die ein komplexes Lakunensystem bilden, welches der Ernährung dient.
 
Stamm       Acanthocephala (Kratzwürmer) Acanthocephala
   Klasse(en)

   Eoacanthocephala  (Eoacanthocephala)   Eoacanthocephala
   Palaeacanthocephala  (Palaeacanthocephala)   Palaeacanthocephala
 
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