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Meerestiere - Rhinecanthus rectangulus Weltzeit, Zeitzonenkarte, UTC
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Stamm Xenacoelomorpha / Xenacoelomorpha / Xenacoelomorpha 
  Klasse Osteichthyes / Knochenfische / Bony Fish 
    Ordnung   Tetraodontiformes / Kugelfischverwandte / puffers and filefishes 
       Familie  Balistidae / Drückerfische / Triggerfishes     
          Art
latainischer name
Bild Art Letztes Update Meerestiere Verbreitung
Rhinecanthus rectangulus
deutscher name
Humudrückerfisch
englischer name
Wedge-tail triggerfish
 
Entdecker
Bloch & Schneider, 1801
Grösse 30 cm
Gefährlich Keine Gefahr!  
 
Giftigkeit Tier ist nicht giftig!  
 
Beschreibung:  Der Humudrücker ist ein Allesfresser. Sein Speiseplan reicht von "Kleinfutter" Artemia und Mysis bis zu grobem Futter wie Krabben, Garnelen, Tintenfischstückchen und Muschelfleisch. Desweiteren frisst der Humudrücker getrocknete Algen und Salat. Probleme oder Verweigerung bei der Futterannahme lassen sich immer auf Krankheiten zurückführen, da bei den gehaltenen und beobachteten, gesunden Tieren eine sofortige Futterannahme zu beobachten war.
Bei einem Angriff kann er sich sehr stark wehren und je größer er wird, desto mehr traut er sich auch zu. Dieser Fisch sollte nur mit robusten Tieren vergesellschaftet werden.
Der Humudrücker läßt sich nicht ganz so problemlos in ein Becken mit niederen Tieren integrieren, wie es z.B. beim Rotzahndrücker der Fall ist. Er frisst keine Steinkorallen, geht aber (wenn auch sehr sehr selten) an Weichkorallen ran. Dieses Verhalten konnte aber nur beobachtet werden, wenn der Drücker am hungern ist, wie das z.B. der Fall war, als ich ihn vom Händler geholt hatte. Als "Schädigung" kann man das aber nicht einstufen, da ein einzelner Biss im Zeitraum von einem Monat keine Weichkoralle schädigen kann. Ein etwas größeres Problem stellt der Humudrücker bei der Vergesellschaftung von Tridacna Muscheln dar (ähnlich wie der Pikasso-Drücker). Während mittlere (ab 10 cm) und große (ab 20 cm) Muscheln überhaupt nicht beachtet werden, kann es zu Problemen mit kleinen Muscheln kommen. Der Pikasso ärgert die Tiere dann und beißt ihnen in die Manellappen. Dieses Verhalten ist auf seine Neugier zurückzuführen. Während sich die großen Muscheln unbeeindruckt vollkommen öffnen, zucken die Kleinen immer wieder zusammen und zeigen ihre neuen weissen Ringe. Genau auf diese Ringe hat es der Humudrücker abgesehen. Das Ganze geht so weit, bis die Muschel an den Schädingungen stirbt und der Pikassodrücker das Muschelfleisch frisst. Hier spielt auch der Lerneffekt eine Rolle: Fischkadaver und Muschellreste sollte schnell aus dem Becken entfernt werden, da sich der Humudrücker sonst an den Geschmack gewöhnt, und es zu weiteren Übergriffen kommen kann.
Das Umbauen des Aquariums nach seinen Wünschen, wie schon von anderen Drückern berichtet wird, konnte ich beim Humudrücker nicht beobachten. Wie schon gesagt, ist er hier dem Pikassodrücker sehr ähnlich (zumal sie von den selben Fangebieten kommen).
Unmöglich ist die Vergesellschaftung mit Röhrenwürmern, sowie jeglichen Arten von Krebsen und Garnelen (Knallkrebs, Putzergarnelen), da diese auf seinem Speiseplan stehen. Seeigel sollten eher dicke Stachel haben. Bei Diademseeigeln kommt es zum Stutzen der Stachel bis auf eine Länge von 2-4 cm. Seesterne und Schnecken werden eigentlich immer in Ruhe gelassen. Einsiedlerkrebse aus dem Mittelmeer (meist Mitbringsel) werden restlos verputzt, tropische Tiere hingegen werden verschohnt.
Eigene Erfahrungen mit der Krankheitsanfälligkeit des Fisches:
Der Humudrücker ist robust gegen Krankheiten. Oodinium und Cryptocarion konnte ich bis jetzt nicht beobachten. Der Humudrücker zeigt keine Eingewöhnungsprobleme und ist relativ hart im nehmen.
 
Vorkommen: 
   
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